2021
6.7.21 / 9:48
Die Wissenschaftsideologie macht krank
Es besteht der dringende Verdacht, dass die geistig-seelischen Voraussetzungen für Krebs im «Gefängnis» (Platons Höhlengleichnis) der nachkopernikanischen Wissenschaftsideologie entstehen. Vieles spricht dafür, vor allem die Tatsache, dass sich hier ein Teil (die real-physische Welt) das Ganze sein will. Das ist nur möglich, wenn sich der Teil selbst zum Ganzen macht, indem er alle Vielfalt (der Zellen) vernichtet, auffrisst, bis nur noch die eine Zelle mit ihrem Ganzheitsanspruch übrigbleibt – der Tumor hat gesiegt.
Es ist Zeit, der lebensfeindlichen Einwelt-Ideologie der Wissenschaften, die so tut, als gäbe es nur diese eine realstoffliche Welt und sonst nichts, den Rücken zu kehren und sich zu öffnen für die Grösse, Vielfalt, Schönheit und auch Erschrecklichkeit der Weltenvielfalt.
Das wirkliche Klimaproblem ist ursächlich im Gefängnis der Einwelt-Ideologie beheimatet.
Das das von Platon († 348/347 v. Chr) im Höhlengleichnis beschriebene Gefängnis zu verlassen, ist ganz einfach, denn seine Türen stehen offen für alle, die den Weg der Freiheit gehen wollen.
2.4.21 / 7:05
Weltreiche sind vergänglich
Weltreiche beruhen seit eh und je darauf, Lebenskraft zu gebrauchen, zu verbrauchen, zu missbrauchen. Das gilt auch für das bisher älteste Weltreich, die Kirche des römischen Papates und seiner Derivate. Die wichtigsten «Werkzeuge» der Weltreich-Herrscher sind Drohung (Angsterzeugung) und Kontrolle in Kombination mit dem Versprechen von Freiheit und Wohlstand im Jenseits oder im Diesseits. Das gilt auch für das jüngste Weltreich der Maschinenwelt (IT) und ihrer Macht über alles Gesprochene, Geschriebene und sonstwie dingfest gemachte (Bilder).
Aber auch dieses Weltreich wird untergehen wie alle anderen. Und zwar ebenso schnell, wie es entstanden ist. Aus einem einfachen Grund: Das Leben und seine Kraft beruhen nicht auf Geschriebenem, nicht auf Handyfotos, und noch weniger auf Macht, sondern auf Freude, Lust und Spiel. Was uns die Weltmacht IT derzeit mit Virusangst und Kontrolle auszutreiben versucht, ist die Freude am Leben, die Freude an der Lust, die Freude am Spiel. Sie werden es nicht schaffen..
19.3.21 / 22:20
«Corona» – das hatten wir schon
Was die römische Kirche (Mittelalter, Inquisition) versucht und mit tätiger Hilfe von Staatsorganen praktiziert hat – Macht über das Leben auszuüben –, das macht jetzt die «digitale Kirche» – ebenfalls mit staatlicher Hilfe –, wesentlich effizienter und konsequenter. Aber damals wie heute wird mit der gleichen Methode gearbeitet: Angst machen, drohen.
18.3.21 / 15.05
Die irdischen Götter
Vögel bauen keine Autos, Bäume führen keine Kriege, Schweine brauchen keine Computer und Schmetterlinge fahren nicht Ski. Das gibt mir zu denken. Jemand muss den sterblichen Gott (Mensch) mit Fähigkeiten ausgestattet haben, die denjenigen des unsterblichen Menschen (Gottheit) verdammt ähnlich sind. Und es besteht der dringende Verdacht, dass maximale Unzufriedenheit mit sich selbst und seinem Dasein die Antriebskraft ist für das, was der Mensch hier auf Erden anrichtet. Der Kern dieser Unzufriedenheit der «irdischen Götter» ist die Tatsache, dass sie es bis jetzt nicht geschafft haben, sich göttliche Allmacht anzueignen. Mit «Corona» wird das einigen wenigen nun gelingen.
Vögel bauen keine Autos, Bäume führen keine Kriege, Schweine brauchen keine Computer und Schmetterlinge fahren nicht Ski. Das gibt mir zu denken. Jemand muss den sterblichen Gott (Mensch) mit Fähigkeiten ausgestattet haben, die denjenigen des unsterblichen Menschen (Gottheit) verdammt ähnlich sind. Und es besteht der dringende Verdacht, dass maximale Unzufriedenheit mit sich selbst und seinem Dasein die Antriebskraft ist für das, was der Mensch hier auf Erden anrichtet.
17.1.21 / 7:44
Eine neue «Erde» ruft nach einem «neuen Himmel»
Seit den sechztiger Jahren spricht man vom «Wassermann»-Zeitalter, vom «Paradigmenwechsel», von einer «neuen Zeit». Die «grosse Konjunktion» (Jupiter und Saturn) vom 21. Dezember (s. 30.11.20) hat diese «neue Zeit» zum Thema. Im Oktober (19.10.20) habe ich «Himmel+Erde» mit «Erde+Himmel» ergänzt. Jetzt ist in der Konsequenz eine weitere Änderung fällig geworden: Eine «neue Erde» und ein «neuer Himmel».
Auch sie sind natürlich ein Liebespaar. Und es wird nicht sehr lange dauern, bis der neue Mensch geboren wird. Möglicherweise sind auch schon viele neue Menschen unter uns, die vielleicht gar nicht ahnen, dass sie einer neuen Generation Mensch angehören. Und wer weiss – vielleicht wiederholt sich «Bethlehem» in unseren Tagen auf sehr besondere Weise: Vielleicht liegt wieder irgendwo «ausserhalb» der Mainstream-Ansiedlungen ein Kind in der Krippe – ein Mädchen. Dann möchte ich einer der «Könige aus dem Abendland» sein, die neue Königin – der Erde – besuchen und ihr ein Geschenk bringen – mein Herz, darunter geht es nicht.
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20.01.2023
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